METALLICA / THROUGH THE NEVER – Filmkurzkritik

Handlung in einem Satz: Heavy Metal Live-Konzert mit „Roady drumherum Action“.

Genre: Live Konzert, Musical

Ist vergleichbar mit: The Purge mit Live Metal Musik

Das hat mir gefallen: Das Balancing zwischen Konzert und dem parallelen Handlungsstrang ist sehr gelungen die Übergabepunkte sind sehr genau getimt.

Das hat mir nicht gefallen: Das offene Ende und dass immer die „Nothing else matters“ Kamelle gespielt werden muss.

Bild & Ton Qualität: Es gibt nichts zu bemängeln. Normale Blu-ray 1080P Bild- und Tonqualität, die Musik ist Gott sei Dank lauter abgemischt als die Show drumherum.

Bewertung in Schulnoten:
Genredeckung: 1
Spannung: 2
Unterhaltung: 2
Story: 3

Fazit: Alleine der Live-Mitschnitt des Konzertes, hätte schon für abendfüllende Unterhaltung gesorgt. Die zusätzliche Handlung, des Roadies auf Besorgungsfahrt, fügt sich gut in das Konzert ein und erweitert das Erlebnis mit furioser Musikuntermalung. Die Aufteilung ist 70% Konzert und 30% Handlung, wobei die Handlung auch meistens mit der Konzertmusik unterlegt ist.
Am Ende des Films kommt eine gewisse „SIEBEN“ Stimmung auf. Lasst den Abspann schön laufen. Die ORION Version find ich persönlich sehr geil.

Tracklist:
The Ecstasy of Gold – 2:01
Creeping Death – 6:19
For Whom the Bell Tolls – 4:40
Fuel – 3:57
Ride the Lightning – 6:54
One – 8:25
The Memory Remains – 5:43
Wherever I May Roam – 6:18
Cyanide – 7:01
…And Justice for All – 9:18
Master of Puppets – 8:25
Battery – 5:14
Nothing Else Matters – 7:22
Enter Sandman – 6:22
Hit the Lights – 4:40
Orion – 8:27

TRAILER

METACRITIC

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