Filmkritik: Helden aus der zweiten Reihe (2000)

Handlung:
Heute geht es um einen bereits 16 Jahre alten US-Footballfilm mit Keanu Reeves und Gene Hackmann in den Hauptrollen. In Helden aus der zweiten Reihe, streiken die ursprünglichen Top-Spieler eines Football Teams, da sie statt 8 Millionen Dollar viel lieber 9 Millionen Dollar, ein Porsche, eine Villa und 5cm mehr hätten. Um trotz des Streiks eine Chance auf den Super Bowl zu bekommen, entschließt man sich dazu, alte nicht mehr so erfolgreiche Spieler und Spieler mit diversen Macken wieder als Hauptgarde zu aktivieren. Der Trainer Gene Hackmann, sieht sich vor dem Problem alkoholisierte, gewaltbereite und verrückte Spieler wieder zu einem Team zusammen zu schweißen und mit Ihnen erfolgreich zu sein.

Kritik:
Da ich ja ausschließlich lohnenswerte Filme schaue, wird auch dieser Film ein Sehenswert als Bewertung bekommen. Keine komplexe Handlung -man kann ruhig zwischendurch Bier holen und Bier wegbringen gehen-.
Die „Männer-Maslow-Bedürfnis-Pyramide“ ist mit Cheerleadern, Alkohol, doofen Sprüchen und ja auch Football genügend bedient.
Der Soundtrack ist rockig und mit Motivationsliedern bepackt und macht einfach Spaß.
Der gesamte Film macht ein wonniges Klischeegefühl, dass man es mit Teamgeist und Motivation schafft, selbst als Held aus der zweiten Reihe was zu reißen und die Top-Cheerleaderin abzugreifen.
Trailer:

Wikipedia
IMDB

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